Samstag, 7. Februar 2015

Anscheinend haben unsere Krähenjäger später noch was zu tun ... bestimmt ne schöne 'feierei' auf die Jagerei....
aufjedenfall haben die beiden Männer heute schon ab halb drei gejagt natürlich mit dabei -  ihre 2 Hunde..
schön gemütlich sind die beiden dann eine Stunde durch den Clarenbachpark, hinter dem Soester Bahnhof, geschlendert und haben die vögel gejagt mit ihren Lasern..

Vielleicht sollte man bei solchen Leuten mal die Taschen kontrollieren und wird dort auch fündig ... weil diese Laser sind nicht erlaubt !

Es geht voran

https://www.change.org/p/johannes-remmel-umweltminister-nrw-stopp-der-vergr%C3%A4mungs-und-umsiedlungsaktionen-der-soester-saatkr%C3%A4hen

Noch 50 Unterschriften und der nächste Brief geht an den Umweltminister !!
Vielen dank für eure Hilfe !!!

Mittwoch, 4. Februar 2015

verwundert

War heute hoher Besuch in Soest oder was war los?
Bis kurz nach vier heute Nachmitta hatten die Vögel heute ihre Ruhe.

Montag, 2. Februar 2015

Die Jagerei..


Samstag morgen war ja schon grausam genug , mit dem angemalten Krähenfuß.
Dann könnte man ja meinen das Sie dann wenigstens dann die Tiere in ruhe lassen , aber nein heute morgen um 8 Uhr ging die Jagerei am Soester Bahnhof und im Clarenbachpark wieder los als die Vögel wieder nach Soest reinkamen.
Es ging solange bis kein Vogel mehr im Baum saß.
Kurz vor vier kamen wieder die ersten Vögel angeflogen im Clarenbachpark , doch die Chance ihre Nester anzufliegen bekamen die Vögel erst garnicht. Sie wurden wieder gejagt an der Walburger-Unterführung . Dort sprechen sich die Nachbarn schon ab zum jagen.
Dann sammelten sich alle Vögel am Soester Bahnhof , doch auch das hielt nicht lange denn irgendwas hat die Vögel so aufgeschreckt das sie wie krank umherflogen.
Und ehrlich gesagt ist das kein normales Verhalten da sie sich bei solchen Aktionen nur die Flügel und Beine verletzen.
So fliegen sie dann außerhalb von Soest um Schutz zu kriegen, aber so wie man schon spricht fährt man nachts schon zu den Vögeln an ihre Schlafplätze und was da geschieht möchte man sich lieber nicht ausmalen, da die Tiere in der Nacht dem Menschen ausgeliefert sind.