Leserbrief 28.07.2014
Für mich ist es ganz offensichtlich, dass unser Bürgermeister sich
nicht für die Belange seiner Bürger interessiert. Liest der Herr
überhaupt die Leserbriefe? Wenn nicht, ist diese Möglichkeit des
Aufschreis völlig überflüssig! Es gibt so vieles, was die Soester stört.
Was hat Herr Ruthemeyer seit seiner Amtszeit in Angriff genommen? Meine
Wahrnehmung ist, dass er sich nur um Projekte kümmert, die ihm Zugute
kommen. Wir Soester scheinen ihm egal zu sein. Zumindest ein gewisser
Prozentsatz. Alte Menschen, Kinder, Menschen mit Handicap und Tiere!
Oder wie erklärt er, dass es kaum noch Sitzmöglichkeiten &
Mülleimer in Soest gibt? Von Möglichkeiten zur Hundekot - Entsorgung mal
ganz abgesehen. Die Bänke sind teilweise so alt, dass man mit der
Kleidung hängen bleibt und sich kleine Löcher holt. Ja, gerne zeige ich
Ihnen wo!
Und noch etwas zum Clarenbach- Park. Dort haben nicht die Krähen
für Ruhe gesorgt, sondern diese Stadt. Auch dort befinden sich nur noch
zwei Sitzbänke. Und wer hält sich schon gerne in einem Park auf, der von
oben bis unten voller Hundekot ist; in dem die Stadt alles verwildern
lässt, wer schickt seine Kinder gerne guten Gewissens auf einen
Spielplatz, auf dem es von Glasscherben nur so wimmelt? Die Wahrheit ist
doch, dass die Anwohner dort Angst vor der Lärmbelästigung durch andere
Bürger haben.
Und da die Stadt keinen Lust auf Beschwerden hat, lässt sie die
Stadt den Park lieber verkommen. Dann ist es auch gleich viel leichter,
die Krähen dafür verantwortlich zu machen!
Leserbrief 11.08.2014
Ich frage mich wirklich, wem man hier etwas vormachen möchte? Sowohl die Rodung der Insel wie auch das Ablassen des Wassers hat den Enten, und auch den anderen Tieren, die dort leben, geschadet! Wieso um alles in der Welt, wird in dieser Stadt keine Rücksicht auf die Brutzeit der Vögel genommen? Die Soester Börde ist doch ein Vogelschutzgebiet! Nur 2 Tage nach dem Wippen hat eine Ente wieder auf der Insel angefangen zu brüten. Dank der Rodung in praller Sonnenhitze und den Feinden hilflos ausgeliefert. Das ist in meinen Augen pure Tierquälerei. Schließlich suchen sie die Insel auf, damit sie genau davor geschützt sind.
Aber ist ja nicht so schlimm, ist ja nur eine Ente. Hauptsache die Soester kommen ihrem Vergnügen nach.
Wenn den Leuten das so extrem wichtig ist, dann sollte Soest der Vogelschutzstatus aberkannt werden. Denn in dieser Stadt werden Vögel nicht geschützt, sondern sinnlos getötet!
Leserbrief 11.08.2014
Ich frage mich wirklich, wem man hier etwas vormachen möchte? Sowohl die Rodung der Insel wie auch das Ablassen des Wassers hat den Enten, und auch den anderen Tieren, die dort leben, geschadet! Wieso um alles in der Welt, wird in dieser Stadt keine Rücksicht auf die Brutzeit der Vögel genommen? Die Soester Börde ist doch ein Vogelschutzgebiet! Nur 2 Tage nach dem Wippen hat eine Ente wieder auf der Insel angefangen zu brüten. Dank der Rodung in praller Sonnenhitze und den Feinden hilflos ausgeliefert. Das ist in meinen Augen pure Tierquälerei. Schließlich suchen sie die Insel auf, damit sie genau davor geschützt sind.
Aber ist ja nicht so schlimm, ist ja nur eine Ente. Hauptsache die Soester kommen ihrem Vergnügen nach.
Wenn den Leuten das so extrem wichtig ist, dann sollte Soest der Vogelschutzstatus aberkannt werden. Denn in dieser Stadt werden Vögel nicht geschützt, sondern sinnlos getötet!