Samstag, 28. Februar 2015

Lügen über lügen

Es wird immer lächerlicher hier in Soest . Jetzt tun sie so als ob sie nicht inoffiziell schon seit Jahren etwas gegen die Vergrämung der Saatkrähen machen....
Schon am 28.02.2014 war ein Artikel im Soester Anzeiger wo der Abschuss von den Krähen gefordert wurde . Der Thomas Howe forderte damit eine Ausnahmegenehmigung bei der unteren Landschaftsbehörde.
Da unsere Politiker hier in Soest sich ja nicht wirklich mit der Natur hier auskennen , würde ich mich bereit erklären eine Live-Cam aufzustellen, die dann zeigt was wirklich in Soest los ist . Auch die Nesterzahl (1200 lt. Verwaltung) stimmt nicht da es grade mal ein bisschen über 900 sind und davon auch Dohlen- und Ringeltaubennester. Sogar den Unterschied kennen unsere super Soester Politiker nicht .....
Wem wollen die Politiker eigentlich was erzählen das es hier keine Jäger gibt ? Wie viele Beweise muss man noch sammeln damit endlich was geschieht
Ich habe genug Beweise die das Gegenteil beweisen


SOEST - So viel Klarheit muss sein: Dass von Mitgliedern des Kreises Engagierter Bürger (KEB) in öffentlichen Stellungnahmen der Eindruck vermittelt worden sei, sowohl im Arbeitskreis Krähen als auch im Umweltausschuss sei mehrheitlich eine Bejagung von Saatkrähen im Stadtgebiet befürwortet worden, wollte Hans Olmer (SPD) am Donnerstagabend im Umweltausschuss so nicht stehen lassen.
„Richtig ist, dass eine Mehrheit in beiden Gremien der Ansicht war, dass die Population der Vögel in Soest verringert werden muss“, stellte er klar.
„Aber wie genau das geschehen kann und soll, darüber wurde noch gar nichts entschieden“. Das bestätigte auch Stadtentwickler Olaf Steinbicker: „Niemand beabsichtigt, hier mit dem Gewehr im Anschlag durch die Stadt zu rennen“, stellte er klar.

Keine Aktionen vor Brutphase

Viel passieren wird in diesem Jahr in Sachen Saatkrähen aber wohl nicht: Bevor die geschützten Vögel im Frühjahr mit dem Nestbau beginnen werden, wird es keine konkreten Aktionen geben, erklärte Alfons Tubes von der Verwaltung. Frühere Vergrämungs- und Umsiedlungsaktionen haben nicht den gewünschten Erfolg gebracht. - kim